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Grundsätzlich sollen Lehmböden regelmäßig Kompost-Gaben erhalten. Durch Mulch und Gründüngung lässt sich ihre gute physikalisch Struktur stabilisieren.
Diese Maßnahme allein reicht jedoch meist nicht aus. Wichtig ist hier – und das gilt im Prinzip für alle Bodenarten – eine Zufuhr und Wiederanreicherung wertvoller Mineralsubstanzen, die dem Boden durch Ernten laufend entzogen werden. Gerade bei mittelschweren Lehmböden sind daher regelmäßige Gaben des Bodenhilfsstoffs Eifelgold Urgesteinsmehl zu empfehlen. Neben der Lieferung von vielen Spurenelementen führt die riesige spezifische Oberfläche des Steinmehls zu einer sofortigen Aktivität im Boden. Wasser kann gleichmäßiger gehalten werden und der Nährstofffluss vergleichmäßigt sich.
Bestäubung; Um gesunde, widerstandfähige Pflanzen zu erhalten hilft eine Bestäubung (100 g /m²) mit Eifelgold Urgesteinsmehl bei viele Pilzkrankheiten und Schädlinge. Bei Aussaat und Pflanzung die Saatrillen und Pflanzlöcher mit Eifelgold Urgesteinsmehl auspudern sorgt für eine gute Entwicklung der Pflanzen. Sie können mit ihren Wurzel im unmittelbaren Bereich Kieselsäure lösen und werden damit resistenter gegen Pilze und Insektenbefall.
Eifelgold Urgesteinsmehl enthält 40 % Kieselsäure, ferner Aluminium, Eisen, Mangan, Magnesium, Kalium, Phosphor, Zink und Kupfer. Reichert man den Boden mit all diesen wertvollen Mineralien und Spurenelementen an, so erhalten wir besonders kräftige, gesunde Pflanzen, die hohe Abwehrkräfte gegen Schädlinge entwickeln.
Bessere Ausbildung von Blüten und Früchten durch Aktivierung der Phosphatvorräte, Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit, pflanzengerechte Spurenelementversorgung, beschleunigt und verbessert die Kompostierung.
Anwendung: Obst, Gemüse, Blumen, Sträucher, Rasen
Aufwandmenge: Lößboden und Tonboden 10 kg/100 m2, Moorboden 20 kg/100 m² im Frühjahr und im Herbst leicht einhacken.
Analyse: 41 % SiO2, 14 % Al2O3, 12 % Fe2O3, 16 % CaO, 8,5 % MgO, 2,7 % K2O